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Gerald H. Haug

Foto: C. Costard für das MPIC

Stephan Borrmann

Foto: C. Costard für das MPIC
9. Juni 2017

Ulrich Pöschl

Foto: C. Costard für das MPIC

Jos Lelieveld

Foto: C. Costard für das MPIC

1912: Kaiser-Wilhelm-Institut für Chemie in Berlin

Um 1912 in Berlin: Das Kaiser-Wilhelm-Institut für Chemie war das Vorgängerinstitut des heutigen MPI für Chemie. Nach der Zerstörung des Gebäudes im zweiten Weltkrieg setzten die Forscher ihre Arbeit zunächst in Tailfingen auf der Schwäbischen Alb und schließlich in Mainz fort – ab 1949 unter dem Namen „Max-Planck-Institut für Chemie“. Quelle: Archiv der Max-Planck-Gesellschaft Berlin-Dahlem

Neubau des MPI für Chemie in Mainz

Das Max-Planck- Institut für Chemie in Mainz widmet sich der Erdsystemforschung. In Labor- und Feldversuchen werden die chemischen Prozesse in der Atmosphäre und die Wechselwirkungen der Atmosphäre mit Ozeanen, Böden, Biosphäre und Menschen erforscht. Foto: Carsten Costard

Paul Crutzen

Paul J. Crutzen leitete von 1980 bis 2000 die Abteilung Chemie der Atmosphäre am MPI für Chemie 1995 erhielt er zusammen mit seinen Kollegen Mario Molina und Sherwood Rowland den Nobelpreis für Chemie. Die Forscher erklärten, wie Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKWs) in Kombination mit Eispartikeln in Polaren Stratosphärenwolken die Ozonschicht zerstören. Quelle: Archiv der Max-Planck-Gesellschaft Berlin-Dahlem

RV Eugen Seibold: Nahaufnahme von Steuerbord. Foto: MPIC

RV Eugen Seibold von Steuerbord. Foto: MPIC

RV Eugen Seibold von Steuerbord. Foto: MPIC

ATTO: Gesamtansicht

ATTO von unten. Foto: S. Wolff.

ATTO und Umgebung. Foto: C. Andreae

ATTO im Sonnenuntergang. Foto: C. Andreae

Versuchsaufbau im Gewächshaus

Versuchsaufbau im institutseigenen Gewächshaus: Mithilfe einer Küvette - einem Einschlusssystem aus lichtdurchlässiger Teflonfolie - sammelt eine Mitarbeiterin Daten über den Austausch von Spurengasen zwischen einem Baum und der Umgebungsluft. Das bunte Licht entsteht durch verschiedene Leuchtdioden und entspricht in etwa einem Drittel der Lichtstärke an einem sonnigen Tag. Gemessen werden die Spurengase Kohlendioxid (CO2; Fotosynthese und Atmung) und Wasserdampf (Transpiration). Außerdem bestimmt die Forscherin verschiedene, für chemische Vorgänge in der Atmosphäre wichtige Moleküle wie Carbonylsulfid und flüchtige organische Verbindungen. Carbonylsulfid ist an der Aerosolproduktion in der Stratosphäre beteiligt; flüchtige organische Verbindungen wie Isopren und Monoterpene sind Bestandteile des Ozonkreislauf und der Aerosolproduktion in der Troposphäre. Foto: Rosita Eckl

Freiluftlabor im Amazonas-Regenwald

Im Freiluftlabor im Amazonas-Regenwald untersuchen Mitarbeiter des MPI für Chemie, welche Moleküle Pflanzen an ihre Umwelt abgeben. Sie wollen auf diese Weise mehr über die natürlichen Stoffkreisläufe herausfinden. Foto: Meinrat O. Andreae

Messstation auf dem Kleinen Feldberg

Messstation auf dem Kleinen Feldberg nördlich von Frankfurt. Foto: Carsten Costard

Messungen im Labor

Vorbereiten einer Stalagmit-Probe für die Messung von Spurenelementen mithilfe eines Massenspektrometers. Foto: David Ausserhofer

Datenauswertung am Computer

Datenauswertung am Computer: Neben dem Sammeln von Proben während Feldmess-kampagnen gehört auch deren präzise Auswertung und Interpretation zur täglichen Arbeit der Forscher des MPI für Chemie. Foto: David Ausserhofer

Versuchsaufbau in der Abteilung Chemie der Atmosphäre

An den Oberflächen der Eiswolken in der oberen Troposphäre und unteren Stratosphäre werden Spurenstoffe aufgenommen bzw. reagieren dort. Solche heterogenen chemischen Prozesse spielen eine wichtige Rolle in der Atmosphäre. Um sie besser zu verstehen, entwickeln Forscher am MPI für Chemie verschiedene Versuchsaufbauten im Labor. Auf dem Bild ist der Teil eines Experiments zu sehen , in dem die gasförmigen Reaktionspartner verdünnt und kontrolliert  einer Eisschicht zugeführt werden. Foto: David Ausserhofer

Probenröhrchen

Probenröhrchen im Labor. Foto: David Ausserhofer

Forschung live erleben

Forschung live erleben: Am Tag der offenen Tür 2012 hatten die Besucher die Gelegenheit, in die Welt der Wissenschaft hinein zu schnuppern´, wie hier beispielsweise in der „Riechbar“. Foto Rosita Eckl
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